Donnerstag, 15. September 2011

Eine Botschaft der Sterne

Lange ist es her, dass wir auf der Erde waren und ihr unsere Hinterlassenschaften in Form von reinsten Kristallen geschenkt haben. Wir liebten die Erde schon immer, als einen Planeten, den sich andere Sternengeschwister nur wünschen konnten. Die Erde ist ein Planet der Freiheit und der Fülle allen Daseins. Die verschiedensten leuchtenden Blautöne, die eure Meere spiegeln, sind von uns mit Delphinen, Walen, Rochen und anderen Wesenheiten bestückt worden. Sie sind den Menschen so ähnlich, dass wir es für angebracht hielten, euch die Engel der Meere ebenfalls als Geschenk dazulassen. Das schillernde Grün, das eure Pflanzen hervorbringen, ein Leuchten, dass es lange nicht mehr gegeben hat. Unsere Kristalle sind es, die die Erde wieder zum leuchten und ins Erheben in die nächste Dimension bringen. Sucht euch Orte aus, wo genau sich diese Farben vereinen. Die Kristalle spürt ihr, auch wenn sie nicht sichtbar sind. Wir haben sie versteckt, damit sie nicht vom Bergbau gefunden werden. Viel zu kraftvoll und kostbar sind diese Energien, um sie als Schmuck tragen zu können. Ihr würdet zerbersten, soviel Kraft haben sie. Nutzt für euch die Kristalle, die ihr findet. Die Energien unserer Kristalle beginnen nun wieder aktiv auf das Leben der Erde und ihrer Wesen Einfluss zu nehmen. Ihr werdet bereits in den nächsten Tagen spüren, dass euch ein erneuter Wandel bevorsteht. Nun ist es an der Zeit, sich auf die 5. Dimension zuzugehen und ohne Angst fortzuschreiten. So freut euch nun auf ein neues Zeitalter voller Freude, Liebe und Zuversicht. Wie freuen uns mit euch, dass ihr beginnt zu erwachen und zu verstehen, worum es geht. Wir beobachten euch und sind von euch sehr angetan. Wir grüßen euch aus den Fernen und Nahen unseres gemeinsamen Universums. Euer Silarius.

Freitag, 26. August 2011

Das Bild: Der Drache vermählt die Jungfrau mit dem Blinden

Deutung: Die Reaktion der Elemente gehorcht nicht der Vernunft. Ist ein Prozess erst einmal ausgelöst, kann sein Ende allein ihn stoppen. Verschleisse deine Kraft nicht, um zu vermeiden, was unvermeidbar ist. Heirate den Blinden, wenn euch der Drache vermählt und richte deine Energie darauf, ihn sehend zu machen. Die Erlösung liegt niemals im Gestern und wenn sie sich auch im Heute nicht zeigt, so wartet sie doch Morgen auf dich. Die Sehnsucht einer jeden Rose ist, gepflückt zu werden.

An der Spitze UHI der Blinde: Geh zum Drachen, wenn du die Jungfrau begehrst.

Anmerkung: Wir verschwenden zu viel Zeit und Energie auf das Gestern, statt voller Vertrauen und Zuversicht auf das Heute, spätestens aber das Morgen zu warten. Manchmal müssen wir Gefahren durchlaufen, um das zu erhalten, was Gott für uns vorgesehen hat. Gefahren im Sinne von Aufgaben. Öffnen wir unser Auge für das Wesentliche und sehen in der Vergangenheit eine Chance für das Hier und Jetzt. Die Zeit ist reif, Veränderungen anzunehmen und zu leben. Begeben wir uns auf unser nächstes Abenteuer. Es wartet darauf angenommen zu werden. Lasst uns unsere Vermählung mit unserem Herzen feiern.

Das Bild: Der Ritter steht im Pentagramm, der Rabe hockt vor ihm.

Deutung: Der Ritter schützt sich mit dem Pentagramm, denn der Anfeindungen sind viele. Je weiter sich ein Schaf von der Herde entfernt, desto lauter blöken die anderen. Schütze Dich vor den Schafen, suche die Lämmer. Doch Schutz heisst nicht Isolation. Das Pentagramm kann den Ritter schützen, doch entscheiden muss er selbst. Mancher Rabe ist im Herzen eine Taube, manche Taube im Denken ein Rabe. Vereine den Raben und die Taube in dir, öffne dich und tritt geläutert aus dem Pentagramm hinaus. Die Rüstung, die dich schützt, engt dich auch ein. Vertraue auf die helle Rüstung des himmlischen Kleides.

An der Spitze OU der Rabe: Betrachte genau, was Dir begegnet. Blicke tief.

Anmerkung: Der beste Freund kann der schlimmste Feind und der vermeintlich schlimmste Feind, kann unser bester Freund sein. Es ist wichtig tief in sich selbst hineinzufühlen und die Wahrheit zu erkennen. Die Wahrheit über das, was wir lernen sollen. Wir können uns schützen, das heisst aber gleichzeitig, sich immer ein Stück weit zurückzunehmen und sich entsprechend zu isolieren. Wichtig ist, dass wir nicht allein sind, sondern uns nicht in den engeren Bann von "falschen" Freunden ziehen lassen sollen. Vertrauen auf Gott und seine himmlischen Helfer, dass genau das geschieht, was in seinem Willen geschehen soll. Die Lösung aller vermeintlichen Probleme, die es an sich gar nicht gibt, liegt in uns selbst. Nehmen wir die himmlische Aufgabe und somit Gottes Plan für unsere Seele an.

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Dienstag, 23. August 2011

Tagesziehung 23.08.2011

               
                                                                                         
Die Schlange des Morgens ist die Mutter des Mittags und der Drache des Abends. Der Geist kristallisiert die Kraft in immer neue Formen, um sich zu erfahren. Was sich nicht verändert, zerfällt. Was Du zu fangen suchst, wird Dir entwischen. Was Du festhalten willst, wird Dir entgleiten. Was Du abwehrst, wird andauern. Fließe mit der Energie durch die kaleidoskopischen Strukturen des Lebens. Von der Schlange zur Mutter zum Drachen. Werden, Erhalten, Vergehen. Gehe jedem und allem aus dem Weg, die Dich daran hindern, den Kreis zu schlagen. 

An der Spitze liegt BU, die Schlange: Die junge Schlange zischelt giftig, die Wissende beißt sich selbst in den Schwanz. 

Anmerkung: Was immer wir uns im Geiste vorstellen, wird geschehen. Je mehr wir uns darauf konzentrieren, was wir nicht wollen, umso mehr ziehen wir solche Lebenslagen an, um endlich loszulassen und ins Positive zu kehren. Es geht darum, dass wir ganz klar formulieren und unsere Gedanken darauf ausrichten, was wir wollen. Der Lebenszyklus beginnt mit dem Gedanken daran, dass ein Kind geboren werden will. Wir lassen das Kind werden und schließlich kommt es zur Geburt. Es ist ein eigenständiges Lebewesen. Wir sehen also, alles ist zuerst Gedanke und schließlich folgt alles dieser Energie, bis es zum Abschluss kommt. Stehen wir uns nicht länger selbst im Weg, sondern beginnen den neuen Zyklus, der uns allen bevorsteht. 

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Sonntag, 21. August 2011

Tageskarte 21.08.2011

EEL

Die dritte Prüfung der Jungfrau ist EEL, der erhebende Klang. EEL steht für Ordnung und Gerechtigkeit. EEL ist weise, denn es achtet die Gesetze des AHA. Deshalb wird es auch vom Mond regiert. Es ist gedankenschnell und leicht wie Luft. Das Bild dieser Qualität ist die Eule, denn ihr Blick ist scharf, und sie ist wachsam, sie hat immer ein Auge geöffnet. Die Eule steht für Weisheit und Ordnung, die aus dem Denken kommt.

Anmerkung: Jetzt kommt die Zeit, in der wir von Gott und seinen himmlischen Helfern erhoben werden. Unsere göttlichen Gaben sollen wir nun erweitern und weise einsetzen. Einsetzen für Recht und Ordnung  für jedermann. Niemand wird mehr bevorteilt, für alle ist gesorgt. Wir wurden mit allem bedacht, was wir für unsere Mission auf der Erde benötigen. Nun ist es an uns für das Wohl aller Lebewesen einzustehen und zu handeln. Entscheide weise und gerecht.

Samstag, 20. August 2011

Tageskarte 20.08.2011



Der Laut der demonstrativen Gabe, des Hinweisens auf das Wesentliche im Unwesentlichen. DÁ ist das andere NUI. Es ist mir der Erde verbunden und schwer, jedoch vom Jupiter regiert und deshalb voll leichter Hoffnung. Es ist der süße Kern in der bitteren Frucht. DÁ stößt zurück, indem es beschenkt. Das Bild des DÁ ist das Pentagramm. Es schützt das Kind vor Gefahren. Es ist ihm Schild und Wegweiser zu höherem Wissen. DÁ ist das Geheimnis, das immer wieder anspornt, weiter den Weg zu gehen.

Anmerkung: Voller Mut gehen wir den neuen Weg und lassen uns durch äußere Gegebenheiten nicht mehr abschrecken. Folgen wir unserer göttlichen Intuition. Gott ist allzeit bei uns und beschützt uns gemeinsam mit seinen himmlischen Helfern, dem Kern unseres Herzens zu folgen. In Liebe, Vertrauen und Zuversicht kommen wir zu dem Wissen, welches seit Urzeiten tief in uns verborgen ist.

Freitag, 19. August 2011

Tageskarte 19.08.2011

HEH

Das größte Geschenk ist das kecke und muntere HEH. Etwas Neues tritt in das Leben. Das ist anregend und macht Hoffnung. HEH ist feurig und lieblich zugleich. Es wird von der Venus regiert und gehört dem Element Feuer an. Das Bild ist das Kind, das voller Ideale und edler Wünsche ins Leben tritt, sich aber auch bewähren muss. HEH!

Anmerkung: Betrachten wir die Welt durch Kinderaugen, so sind wir frohen Mutes und Leichtigkeit. Wir probieren Dinge aus, die uns völlig neu sind. Wir freuen uns auf das NEUE und nehmen es voller Liebe an.
Lasst uns das Geschenk des Himmels annehmen. JETZT und HIER.

Donnerstag, 18. August 2011

Tageskarte 18.08.2011

RA

Der Laut der unpersönlichen Kraft führt zum Geheimnis. RA ist sinnlich, aber nicht verträumt. RA wird von der Venus regiert, steht aber mit beiden Beinen auf der Erde. RA überwindet Hindernisse, durchstösst Tore und bringt auch Vergeltung. Aber es ist nicht zügellos, es ist edel, es ist erhöht. So, wie das Einhorn das geadelte Pferd ist.

Anmerkung: Wenn wir uns auf unsere inneren Kräfte besinnen und auf Gott vertrauen, ist alles möglich. Auf diesem Weg erreichen wir die höchsten Ziele. Seien wir einfühlsam und leben das höchste aller Gefühle, die Freude. Sind wir liebevoll in unseren Herzen, ernten wir nur das Beste. Gott hat vorgesorgt und uns eingeplant. Wir sind die, die von Gott und den himmlischen Helfern gebraucht werden und auserwählt wurden. Begeben wir uns nun auf unsere Mission. Der Zauber der Liebe ist bei uns.

Mittwoch, 17. August 2011

Tageskarte 17.08.2011

BU

Aus der Hochzeit von Feuer und Wasser entsteht BU, das der Luft zugeordnet ist. Der Laut BU erschreckt, weil er den paradiesischen Traum beendet. Das weichere Buh trägt den kurzen Impuls des PÁ ins Leben hinaus. Es erhöht den Kreislauf zum Leben mit dem Kreislauf. Das Kind beginnt sich selbst zu erkennen. Es entwickelt einen eigenen Willen und Selbstvertrauen. Deshalb ist das BU dem Merkur zugeordnet. Das Bild für die Qualität des BU ist die Schlange. Sie steht für die erweckte Lebensenergie. Wenn die Schlange zügellos ist, führt sie zu Ausschweifungen und verzehrt den Körper. Wer aber die Schlange meistert wird von ihr zum Gipfel getragen.

Anmerkung: Beginne nun mit deinen Projekten, die Zeit war nie besser. Überwinde deine inneren Zweifel und Bedenken. Mache dein Leben zu dem, was du schon immer wolltest. Gott wird mit seinen himmlischen Helfern dafür sorgen, dass wenn du im Vertrauen zu ihm bist, der Weg durch ihn begleitet, geschützt und geebnet ist. Freue Dich auf den Neuanfang im Hier und Jetzt. Alles greift jetzt ineinander. Hab keine Angst, denn so wirst du dein Ziel erreichen.

Dienstag, 16. August 2011

Tageskarte 16.08.2011

THA

Der Laut der Würde, die in Weisheit gründet. THA ist unerschütterlich, weil es die Wahrheit kennt. Und THA wird nicht müde für die Wahrheit einzutreten. Deshalb wird es von Merkur regiert und ist dem wässrigen Element zugeordnet. Der Vertreter dieser Qualität ist der Alte. Er erscheint unscheinbar für das flüchtige Auge. Doch seine Macht ist groß,  denn er hat den Weg vom AHA bis zum DÁ durchmessen. Wenn das Kind auf seinem Weg strauchelt oder zaudert, ist der Alte zur Stelle.

Anmerkung: Vertrauen wir auf Gottes Weisheit, so werden wir auf unserem Weg geführt. Die Wahrheit wird am Ende über alles siegen. Das Unwahre hat bereits mit dem Gedanken daran verloren. Die Liebe Gottes durchleuchtet alles, bis in den kleinsten Winkel unseres Verstandes.

Montag, 15. August 2011

Tageskarte 15.08.2011



Während die Schöpfung endlos um den Schöpfer kreist, unterbricht PÁ diesen Kreislauf, indem es sich aus ihm löst und sich ins Zentrum stellt. PÁ fordert heraus, den Weg zurück nach Hause zu gehen. PÁ ist das Feuer, das auf dem Wasser brennt. Ihm ist Mars zugeordnet. Das Bild für den Erkenntnisimpuls des PÁ ist der Spiegel. Die mütterliche Schöpfung ist sich selbst genüge. Doch in ihrem Kern schlummert der Vater. Wird er geweckt, ist es ein Auflodern der Flamme. Feuer und Wasser vereinigen sich. Das Kind erwacht. Es schaut in den Spiegel und erkennt sich als es selbst.

Anmerkung: Es ist Zeit, sich auf den Weg nach Hause zu machen. Nach dem inneren Zuhause zu Gott. Der Spiegel wird uns dabei helfen, unsere Bestimmung zu erkennen, weil wir uns endlich selbst sehen. Erkenne Dich selbst und Du weißt, was, wer und wie Du bist.

Sonntag, 14. August 2011

Tageskarte 14.08.2011

FE

Die Bewährung ist das FE, das wie der Wind durch die Ritzen pfeift. FE ist ausdauernd und geheimnisvoll. Es ist verlockend und verführerisch und deshalb auch gefährlich. Das Kind muss auf der Hut sein, denn es kann FE nicht entgehen. FE ist bedrohlich, wenn das Kind dumm ist. Die Aufgabe des FE ist, das Kind zu wecken seine Sinne zu öffnen, es auf das Leben in der unteren Welt vorzubereiten. Das Bild dafür ist die Hexe, die andere Mutter.

Anmerkung: Es ist an der Zeit aufzuwachen, bevor es zu spät ist. Die Veränderung ist nahe und das Altbewährte hat keine Gültigkeit mehr. Sei auf der Hut und schütze Dich.

Samstag, 13. August 2011

Tageskarte 13.08.2011

OU

OU ist der Ausklang des AHA. OU ist Erfüllung. Erfüllung heißt Ende. Der lange Weg durch die Schöpfung ist durchmessen. OU ist der Erde zugeordnet, doch es blickt zurück. Es wird von Saturn regiert und das bedeutet nach der Erfüllung Aufbruch zum Neuen. OU kennt die Welt und weiß von Menschen zu erzählen. OU kennt aber auch die himmlischen Sphären. Ou ist der Rabe. Sein Lied ist: Ra, Ra, Ra.

Anmerkung. Der Rabe ist Botschafter der Anderswelt. Die Anderswelt sehen wir, indem wir fühlen und spüren. Anderswelt heißt aber auch, es ist eine andere Welt als die bisherige, also etwas Neues nimmt seinen Lauf. Ohne Veränderungen blieben wir auf der Stelle stehen. Es ist an der Zeit die Veränderung anzunehmen und zu leben, wie es von Gott gewollt ist.

Freitag, 12. August 2011

Tageskarte 12.08.2011

UHI
Die erste Lehre der Jungfrau ist UHI, der Laut des Zurückschreckens. UHI ist ebenfalls dem Wasser zugeordnet und wird von Saturn regiert. Er schüttelt alles durcheinander, bis kein Stein mehr auf dem anderen liegt. UHI bedeutet Prüfung und verlangt Opfer, führt aber über Eingebungen auch zur Erkenntnis. Der Blinde büßt sein Augenlicht ein, doch das hilft ihm auf höherer Ebene zu sehen. Der Blinde kann mit Blindheit geschlagen sein. Die Blindheit kann aber auch Befreiung der Bindung an das oberflächlich Sichtbare bedeuten.

Als Anmerkung. Schließt eure Augen und sehet mit euren Herzen. Werdet "blind", damit das Wesentliche sichtbar wird.

Donnerstag, 11. August 2011

Tageskarte 11.08.2011

KHA: Die persönliche Kraft drückt sich im KHA aus. KHA ist der edle Mann, der Ritter. Er wird vom Mars regiert, um die Erde zu beherrschen, während er von der Erde beherrscht wird. KHA missbraucht seine Kraft nicht, um Macht auszuüben. KHA dient dem AHA und MEM. KHA vermählt sich dem SUH, das der Welt das HEH schenkt.

Als Anmerkung: AHA und MEM können mit Gott und Göttin assoziiert werden. Der Mensch dient diesen beiden und wird dadurch mit dem HEH, das mit einem Neubeginn verglichen werden kann, beschenkt.

Montag, 1. August 2011



SUH: Mit dem surrenden SUH beginnt der zweite Zyklus der Schöpfung, die Wiederholung. SUH ist Abbild und Reflexion und entspricht deshalb dem Mond. Das Element dieses Klangs ist das Wasser. SUH steht für Fruchtbarkeit und Freude. Das Bild für diese Qualität ist die Jungfrau. Sie bedeutet Hoffnung und Zukunftssicherheit. Doch sie ist unerfahren und deshalb gefährdet. So steht die Jungfrau im Mittelpunkt des Interesses. Die einen wollen sie verführen und missbrauchen, die anderen verehren und erhöhen sie. Die Jungfrau muss hinter die Masken schauen.

Montag, 25. Juli 2011

Bin ich ein Träumer ?

Du bist ein Träumer sagen viele. Ich sage dazu: "Na und?" Ich habe die Fähigkeit von einer besseren Welt zu träumen. Eine Welt, in der die Liebe regiert. Ich träume davon, dass es den Menschen gut geht, dass sie genug zu essen und zu trinken haben, davon dass Licht und Liebe ausgestrahlt wird. Ich stehe dazu, ein Träumer zu sein. Die Technologie, der „Fortschritt“, was aus meiner Sicht eher ein Rückschritt ist, vor allem aber das Geld haben die Menschheit entzweit und zu räuberischen Bestien gemacht.

Für mich liegen Glück und Traum sehr nah beieinander. Wenn ich träume bin ich glücklich, weil ich mir eine Welt vorstelle, in der Platz ist für Liebe, Harmonie und Glückseligkeit. Ist es nicht richtig zu träumen? Träume sind nicht unrealistisch, hier haben wir das größte Potenzial die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Und mal ganz ehrlich, viele Träume sind schon in Erfüllung gegangen.